Apples Social Network Ping direkt in iTunes 10 Sascha Kösch 1.9.2010 ø 9 Comments Mit 160 Millionen Kreditkarten starten ist sicher ein Vorteil. Verdammt, wir hatten uns schon fast auf eine Art Konsolidierung (bzw. Zusammenschrumpfung auf nur noch Facebook) gefreut, da kommt Apple heute mit Ping an den Start und verlegt sein Soziales Netzwerk vom Browser mal gleich in iTunes. Von da aus kann man alle mit seinen Lieblingssongs nerven, jedem Star folgen, oder seinen Freunden, und die Charts der Freunde beobachten, Songs kommentieren, ja sogar Einkäufe beobachten. Die Privatsphäre soll super-einfach einzustellen sein, aber das müssen wir uns erst mal genauer ansehen, denn der Download von iTunes 10 ist noch nicht da. Sinn macht das ganze, denn ersten verkaufen zumindest die größeren kaum irgendwo mehr als über iTunes, das sich übrigens endlich vom CD-Logo verabschiedet, und da erreicht man die zahlenden Fans vermutlich weit besser als über Facebook mit seinen neuen Bildern, Videos, und sonstigem Geschnackel. Wir sind gespannt, haben aber das Gefühl, dass Ping ein Riesenerfolg wird, wie auch nicht wenn man mit 160 Millionen zahlenden Usern an den Start gehen kann. Und Dinge wie Last.fm werden es von nun an deutlich schwerer haben. Ob wir von Apple im derzeitigen Zustand jemals eine Api oder ähnliches sehen werden, darf allerdings stark bezweifelt werden. Update: 9 Responses Micha 1.9.2010 oh je, brauch ich also demnächst auch noch ein ping-profil, das ich ständig pflegen und updaten muss? ich brech’ zusammen… Reply derbYstar 1.9.2010 RT @debug_magazine: iTunes wird Social Network http://fb.me/yRNCdZcw Reply £ß 1.9.2010 Selbstverständlich braucht man in Zukunft natürlich NUR noch ein Ping-Profil! Ist doch klar! Reply Himsen simsen 1.9.2010 Ist das schön wenn einem Spaggen-Netwerke total am Arsch vorbei gehen. Viel Spaß ihr Konsum-Opfer! Reply Sascha Kösch 2.9.2010 PS: Verdammt ist die Umsetzung schlecht. Facebook Verbindung nach ein paar Minuten wieder verschwunden. Bilderupload im Profil geht nicht. Profil überhaupt dürftigst. Likes, Ratings nur aus dem Shop, nicht aus der eigenen Musiksammlung. Artists wissen nicht wie man seinen Namen claimen kann. Nicht geclaimte Artists haben kein Default-Profil. Langsamer als man denkt. Suchfunktion fragwürdig. Privacy-Einstellungen magerst. Notifications? Scrobblen? API? Da ist nahezu alles falsch gemacht worden was man falsch machen kann. Reply Ronny 2.9.2010 Der wichtigste aller Gründe: es basiert auf iTunes. Noch Fragen? Reply palu 2.9.2010 ja ronny… kannst du mit deinem hoody auch um ecken schauen? Reply Martin Fritz 3.9.2010 aufatmen: ping erwartungsgemäß schlecht und egal http://icio.us/ogqtxa Reply Andreas 4.9.2010 Was für ein Käse, ich bleibe bei last.fm. Reply Leave a Reply Cancel reply
Micha 1.9.2010 oh je, brauch ich also demnächst auch noch ein ping-profil, das ich ständig pflegen und updaten muss? ich brech’ zusammen… Reply
£ß 1.9.2010 Selbstverständlich braucht man in Zukunft natürlich NUR noch ein Ping-Profil! Ist doch klar! Reply
Himsen simsen 1.9.2010 Ist das schön wenn einem Spaggen-Netwerke total am Arsch vorbei gehen. Viel Spaß ihr Konsum-Opfer! Reply
Sascha Kösch 2.9.2010 PS: Verdammt ist die Umsetzung schlecht. Facebook Verbindung nach ein paar Minuten wieder verschwunden. Bilderupload im Profil geht nicht. Profil überhaupt dürftigst. Likes, Ratings nur aus dem Shop, nicht aus der eigenen Musiksammlung. Artists wissen nicht wie man seinen Namen claimen kann. Nicht geclaimte Artists haben kein Default-Profil. Langsamer als man denkt. Suchfunktion fragwürdig. Privacy-Einstellungen magerst. Notifications? Scrobblen? API? Da ist nahezu alles falsch gemacht worden was man falsch machen kann. Reply